Location: FRANCE, La Réunion
(for English version, see below the line)
- FAKTEN:
Allgemein:
La Réunion ist ein französisches Übersee-Department im Indischen Ozean, das geografisch zu Afrika gehört, politisch jedoch zu Europa zählt. Mit einer Fläche von etwa 2.511 km² und einer Bevölkerung von rund 896.000 Menschen ist es eine der kleineren Regionen Frankreichs. Die Hauptstadt und zugleich größte Stadt ist Saint-Denis (~156.000 Einwohner, Stand: 2022 (¹)) im Norden der Insel.
Die Amtssprache ist Französisch, und die offizielle Währung ist der Euro (€). Der Wechselkurs liegt bei etwa 1 USD = 0,85 EUR (Stand: September 2025).
Im Jahr 2023 betrug das nominale Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf in La Réunion etwa 26.300 Euro (ca. 30.647 USD). Dies ist zwar höher als in vielen afrikanischen Ländern, aber immer noch deutlich niedriger als in Frankreichs Metropolregionen. (²)
La Réunion ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die Natur, Kultur und französische Lebensart in einem tropischen Umfeld erleben möchten. Die Insel bietet eine Mischung aus Vulkanlandschaften, Regenwäldern und Stränden sowie eine einzigartige kreolische Kultur.
Für Reisende aus Europa ist La Réunion aufgrund der Zugehörigkeit zu Frankreich und der Verwendung des Euro besonders attraktiv. Die Insel ist gut erreichbar, insbesondere von Frankreich aus, und bietet eine hohe Lebensqualität sowie eine gute touristische Infrastruktur.
In Bezug auf die Bitcoin-Adoption ist La Réunion Teil des französischen Finanzsystems, das strengen regulatorischen Rahmenbedingungen unterliegt.
(Quellen: ¹: https://www.insee.fr/fr/statistiques/fichier/8331297/estim-pop-nreg-sexe-gca-1975-2025.xlsx , ²: https://www.cerom-outremer.fr/la-reunion/publications/etudes-cerom/comptes-economiques-rapides-de-la-reunion-2023.html )
Gesetzeslage:
La Réunion, als französisches Überseegebiet im Indischen Ozean, unterliegt den Gesetzen und Vorschriften der Französischen Republik. In Frankreich ist die Nutzung von Kryptowährungen wie Bitcoin grundsätzlich legal. Allerdings wird Bitcoin nicht als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt; es gilt als digitales Wirtschaftsgut. Das bedeutet, dass Zahlungen mit Bitcoin nicht verpflichtend akzeptiert werden müssen.
Die französische Finanzaufsichtsbehörde, die Autorité des Marchés Financiers (AMF), überwacht den Handel mit Kryptowährungen und stellt sicher, dass Anbieter von Krypto-Dienstleistungen bestimmte Anforderungen erfüllen, um die Integrität des Marktes zu gewährleisten. Diese Vorschriften betreffen unter anderem die Bekämpfung von Geldwäsche und die Sicherstellung der Transparenz im Handel mit digitalen Vermögenswerten.
Auf La Réunion haben sich mehrere Krypto-Börsen etabliert, die es den Einwohnern ermöglichen, Kryptowährungen zu handeln und zu investieren. Diese Plattformen unterliegen den gleichen regulatorischen Anforderungen wie ihre Pendants in Frankreich und bieten eine sichere Umgebung für den Handel mit digitalen Assets.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nutzung von Bitcoin auf La Réunion legal ist, jedoch nicht als offizielles Zahlungsmittel anerkannt wird. Die französischen Vorschriften gewährleisten einen regulierten Rahmen für den Handel mit Kryptowährungen und somit auch für Bitcoin.
Kurs:
Landeswährung BTC / EUR
10 Jahre: +45.782,69 %
5 Jahre: +959,38 %
1 Jahr: +65,17 %
(Vergleich zum USD: 10 Jahre: +47.858,72 % , 5 Jahre: +958,80 %, 1 Jahr: +73,33 %)
Daraus geht hervor, dass der EUR gegenüber dem USD aktuell besser da steht.
(Stand: 2025 Sept. 29)
- INFOS:
„bitcoin accepted“-Stellen:
Bei BTC Map gibt es einen Laden in der Hauptstadt Saint Denis. Diesen konnten wir aber nicht aufsuchen und überprüfen. Auch auf anderen Kartenapps wie Google-Maps oder sonstigen Bitcoin-Maps wurden wir nicht fündig.
Good to know / unnützes Wissen:
Französisch Kenntnisse sind von Vorteil. An manchen Orten hilft sonst nur die Kommunikation mit Händen und Füßen. Aber nur wenn das Gegenüber auch Bereit ist dafür…
Es ist möglich die Insel von Nord nach Süd zu durchwandern (Unsere Empfehlung). Hierbei kann man die meisten schönen Orte gleich alle zu Fuß ablaufen.
Neueste Entwicklungen / News:
Anfang des Jahres gab es die Meldung Frankreich plane eine „Krypto-Steuer“ auf unrealisierte Gewinne, welche auch für Bitcoin gelten solle. Der Vorschlag müsste aber noch vom französischen Parlament beschlossen werden. (³)
Laut neuesten Meldungen erwägt Frankreich, dass Krypto-Lizenzierungen aus anderen EU-Staaten („Passporting“) im Land nicht anerkannt werden, da die Aufsichtslücken im Rahmen von MiCA zu groß seien.
Paris und weitere Staaten fordern zudem, dass die ESMA („European Securities and Markets Authority“, auf Deutsch: Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde) die Kontrolle über große Krypto-Firmen übernimmt, um Regulierungslücken zu schließen.
Einfach gesagt:
Frankreich will verhindern, dass sich Krypto-Firmen einfach in einem EU-Land eine besonders „leichte“ Lizenz holen und dann automatisch in allen EU-Staaten tätig sein dürfen („Passporting“).
So möchte man strengere Regeln und eine einheitlich hohe Aufsicht sicherstellen – vor allem bei großen Krypto-Plattformen, die sonst zu wenig kontrolliert würden. (⁴)
Frankreich prüft die Übertragung der EDF-Tochter („Électricité de France“ – der größte staatliche Energieversorger Frankreichs): Exaion an das US-Miningunternehmen Marathon, um überschüssige Atomenergie fürs Bitcoin-Mining zu nutzen.
Das wirft Fragen nach Energie-Souveränität, Kontrolle über kritische Infrastruktur und einem möglichen Verlust nationaler Vorteile auf.
(Es wird erwartet, dass bereits bei einer Nutzung von einem Gigawatt überschüssiger Leistung jährlich zwischen 100 und 150 Millionen US-Dollar eingenommen werden könnten.) (⁵)
In Frankreich wurden über 20 Personen festgenommen, die in mehrere Entführungsversuche von Bitcoin-Unternehmern verwickelt waren. Ziel war es, Lösegeld in Form von Kryptowährungen zu erpressen.
Ein Vorfall betraf den Mitbegründer von Ledger, David Balland, welcher im Januar 2025 entführt wurde und dessen abgetrennter Finger als Druckmittel genutzt wurde. Die Polizei verhinderte einen weiteren Entführungsversuch in der Nähe von Nantes.
Die Serie von Entführungen und Versuchen hat politische Diskussionen über die Sicherheitslage ausgelöst. (⁶)
Auf La Réunion investieren rund 4 % der Menschen (bei den 18- bis 29-Jährigen fast 9 %) in Kryptowährungen (genaue Zahlen zu Bitcoin sind nicht bekannt). Die IEDOM („Institut d’émission des départements d’outre-mer“ – Institut für die Währungsausgabe in den französischen Übersee-Départements, dessen Hauptaufgabe ist die Ausgabe und Verwaltung des Euro in diesen Gebieten), welche diese Umfrage bereits 2022 durchführte, warnt jedoch vor hohen Risiken wie Totalverlust, starker Volatilität und fehlendem Schutz der Einlagen. (⁷)
(Quellen: ³: https://www.bitget.com/news/detail/12560604532506 , ⁴: https://de.cointelegraph.com/news/frankreich-krypto-lizenzen-eu , ⁵: https://www.it-boltwise.de/frankreichs-atomenergie-bitcoin-mining-als-chance-oder-risiko.html , ⁶: https://www.spiegel.de/netzwelt/web/frankreich-20-festnahmen-nach-entfuehrungsversuchen-in-der-bitcoin-szene-a-daa39017-861a-479d-be08-f52231c2fd25 , ⁷: https://www.linfo.re/france/economie/4-des-reunionnais-investissent-dans-la-cryptomonnaie-un-risque-financier-eleve?utm_source=chatgpt.com )
- PERSÖNLICH:
Unsere Erfahrung:
Um ehrlich zu sein, da ich meine Phase hinter mir habe wirklich jeden aktiv orange pillen zu wollen und auf Bitcoin anzusprechen, habe ich auf der Insel nicht viel von Bitcoin mitbekommen.
Wenn ich doch mal kurz gefragt habe, ob ich mit Bitcoin zahlen kann, wurde der Plan entweder aufgrund Sprachbarrieren gleich wieder verworfen oder es wurde nett gelächelt & ganz selbstverständlich abgetan (und in Euro bezahlt).
Von daher kann ich leider nur von einem Gespräch mit unserer Freundin, welche wir dort besucht haben, berichten. Ihr konnte ich zumindest das Buch „Bitcoin Standard“ empfehlen, welches sie sich auch umgehend als E-Book besorgte. Das Thema insgesamt war ihr aber natürlich nicht komplett fremd. So wie es auch sonst bei den Leuten den Anschein machte. Man Kennt Bitcoin, groß weiter damit zu beschäftigen scheinen sich aber die wenigsten…
Tipps:
Von Daher kann ich leider auch keine speziell auf La Reunion gemünzten Tipps geben.
Nutzt Dienste wie Bitrefill (https://www.bitrefill.com/) wenn ihr eure Bitcoin nutzen möchtet.
Fazit:
La Reunion ist ein absolutes Wanderparadies und gerade für Mehr-Tages-Wanderungen absolut zu empfehlen. Man fühlt sich wirklich als wäre man im Film Jurassic Park. Als würde gleich ein Dino aus den wunderschönen, vielfältigen Landschaftsbildern springen.
Wir waren in erster Linie hier, um unsere Freundin zu besuchen und um aufs Meer raus zu den Walen zu fahren, welche die letzten Jahre in Hunderten und sogar über Tausenden die Inselnähe genutzt hatten um ihre Kälber zu gebähren. Diese Saison hatten sie sich leider eine andere Örtlichkeit ausgesucht…
Auch was andere tierische Begegnungen angeht, wird es nicht unsere erste Wahl bleiben.
Es gibt zwar endemische Arten und auf dem Festland keine „gefährlichen“ Tiere (uns wären aber „gefährliche“ Tiere lieber als wenige), aber größere Arten wie der Dodo oder die große Landschildkröte sind bereits ausgestorben.
Im Wasser soll das angeblich anders aussehen. Dort sei eine hohe dichte an „gefährlichen“ Tiger- und Bullenhaien. Wir konnten jedoch beim schnorcheln am Strand, oder auch weiter draußen auf dem Meer, bei welchem wir mit Delfinen schnorcheln durften, keine treffen.
Anders sieht es mit der Vogelwelt aus. Bei unseren Wanderungen wurden wir stets vom Reunionschwarzkehlchen und vielen weiteren schönen Vögeln begleitet. Ornithologen kommen bestimmt auf ihre Kosten 🙂
Nicht zu vergessen ist der aktive Vulkan „Piton de la Fournaise“, ein 2632 m hoher Schildvulkan, welcher durchschnittlich alle 9 Monate ausbricht. Diese Ausbrüche sind in jüngster Vergangenheit gesichert abgelaufen und von sicherer Entfernung gut zu beobachten. Wir hatten auch hier nicht das Glück…
Alles in allem ist die Insel einen Besuch wert um ein paar Tage durch die Mitte zu wandern und anschließend die Strände zu genießen. Jedoch auf jeden Fall mit Euros in der Tasche.
(Geschrieben: 2025, September)
RATING: (Achtung, dies ist lediglich unser subjektiver Eindruck)
Reisespaß: 7/10 Pkt.
Bitcoinspaß: 0-?/5 Pkt.
ENDE
丰tom
(₿lockzeit: 916948)
(Jetzt habe ich fast 100.000 Blöcke vom letzen Blog bis zu diesem gebraucht. Ich hoffe es folgen nun wieder Berichte in kürzeren Blocketappen.)
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- FACTS:
General:
La Réunion is a French overseas department in the Indian Ocean, geographically part of Africa but politically belonging to Europe. With an area of about 2,511 km² and a population of around 896,000 people, it is one of France’s smaller regions. The capital and largest city is Saint-Denis (~156,000 inhabitants, as of 2022 (¹)) in the north of the island.
The official language is French, and the official currency is the Euro (€). The exchange rate is about 1 USD = 0.85 EUR (as of September 2025).
In 2023, the nominal gross domestic product (GDP) per capita in La Réunion was about 26,300 euros (approx. 30,647 USD). While higher than in many African countries, it still remains significantly lower than in metropolitan France. (²)
La Réunion is a popular travel destination for tourists who want to experience nature, culture, and French lifestyle in a tropical setting. The island offers a mix of volcanic landscapes, rainforests, beaches, and a unique Creole culture.
For travelers from Europe, La Réunion is particularly attractive due to its connection to France and the use of the Euro. The island is easily accessible, especially from France, and offers high quality of life as well as good tourist infrastructure.
Regarding Bitcoin adoption, La Réunion is part of the French financial system, which is subject to strict regulatory frameworks.
(Sources: ¹: https://www.insee.fr/fr/statistiques/fichier/8331297/estim-pop-nreg-sexe-gca-1975-2025.xlsx , ²: https://www.cerom-outremer.fr/la-reunion/publications/etudes-cerom/comptes-economiques-rapides-de-la-reunion-2023.html )
Legal Situation:
La Réunion, as a French overseas territory in the Indian Ocean, is subject to the laws and regulations of the French Republic. In France, the use of cryptocurrencies like Bitcoin is generally legal. However, Bitcoin is not recognized as legal tender; it is classified as a digital asset. This means that payments in Bitcoin do not have to be accepted by law.
The French Financial Markets Authority (Autorité des Marchés Financiers, AMF) monitors cryptocurrency trading and ensures that providers of crypto services meet certain requirements to maintain market integrity. These regulations cover, among other things, anti-money laundering and transparency in digital asset trading.
In La Réunion, several crypto exchanges have been established, allowing residents to trade and invest in cryptocurrencies. These platforms are subject to the same regulatory requirements as their counterparts in France and provide a secure environment for digital asset trading.
In summary, the use of Bitcoin in La Réunion is legal but not recognized as an official means of payment. French regulations ensure a regulated framework for cryptocurrency trading, including Bitcoin.
Exchange Rate:
Local currency BTC / EUR
10 years: +45,782.69 %
5 years: +959.38 %
1 year: +65.17 %
(Compared to USD: 10 years: +47,858.72 % , 5 years: +958.80 %, 1 year: +73.33 %)
This shows that the Euro is currently performing better against the USD.
(As of Sept. 29, 2025)
- INFO:
„Bitcoin accepted“ locations:
On BTC Map, there is a shop in the capital Saint-Denis. However, we could not visit or verify it. On other map apps like Google Maps or other Bitcoin maps, we were also unable to find any listings.
Good to know / trivial info:
Knowledge of French is helpful. In some places, communication without words may be necessary—but only if the other person is willing…
It is possible to hike across the island from north to south (our recommendation). In this way, you can explore many of the beautiful locations entirely on foot.
Latest Developments / News:
Earlier this year, there were reports that France plans a „crypto tax“ on unrealized gains, which would also apply to Bitcoin. The proposal still needs to be approved by the French Parliament. (³)
According to recent reports, France is considering not recognizing crypto licenses from other EU countries („passporting“) due to regulatory gaps under MiCA being too large. Paris and other states also demand that the ESMA („European Securities and Markets Authority“) take control over major crypto firms to close regulatory loopholes.
Simply put:
France wants to prevent crypto companies from obtaining a „light“ license in one EU country and automatically operating across all EU states („passporting“). This aims to enforce stricter rules and consistent oversight—especially for large crypto platforms that might otherwise be under-regulated. (⁴)
France is examining the transfer of EDF subsidiary („Électricité de France“ – the largest state-owned energy provider) Exaion to the US mining company Marathon to use excess nuclear energy for Bitcoin mining.
This raises questions about energy sovereignty, control over critical infrastructure, and potential loss of national benefits.
(It is expected that even with just one gigawatt of excess power, between 100 and 150 million USD could be earned annually.) (⁵)
Over 20 people were arrested in France in connection with multiple kidnapping attempts targeting Bitcoin entrepreneurs. The aim was to extort ransom in cryptocurrency.
One incident involved Ledger co-founder David Balland, who was kidnapped in January 2025, and his severed finger was used as leverage. Police prevented another kidnapping attempt near Nantes.
The series of kidnappings has sparked political debate about security. (⁶)
In La Réunion, around 4% of people (almost 9% of 18–29-year-olds) invest in cryptocurrencies (exact Bitcoin figures unknown). The IEDOM (“Institut d’émission des départements d’outre-mer”, responsible for issuing and managing the Euro in French overseas departments), which conducted this survey in 2022, warns of high risks such as total loss, strong volatility, and lack of deposit protection. (⁷)
(Sources: ³: https://www.bitget.com/news/detail/12560604532506 , ⁴: https://de.cointelegraph.com/news/frankreich-krypto-lizenzen-eu , ⁵: https://www.it-boltwise.de/frankreichs-atomenergie-bitcoin-mining-als-chance-oder-risiko.html , ⁶: https://www.spiegel.de/netzwelt/web/frankreich-20-festnahmen-nach-entfuehrungsversuchen-in-der-bitcoin-szene-a-daa39017-861a-479d-be08-f52231c2fd25 , ⁷: https://www.linfo.re/france/economie/4-des-reunionnais-investissent-dans-la-cryptomonnaie-un-risque-financier-eleve?utm_source=chatgpt.com )
- PERSONAL:
Our Experience:
To be honest, since I have passed the phase of actively trying to „orange pill“ everyone and talk about Bitcoin, I didn’t really notice much Bitcoin activity on the island.
When I briefly asked whether I could pay with Bitcoin, the idea was either quickly dismissed due to language barriers or met with a polite smile and naturally ignored (payment made in euros).
Therefore, I can only report from a conversation with our friend we visited there. At least I could recommend the book „Bitcoin Standard,“ which she immediately got as an e-book. However, the topic was not completely foreign to her. It seemed the same with other people too: they know Bitcoin but few engage deeply with it…
Tips:
Therefore, I cannot give specific tips for La Réunion.
Use services like Bitrefill (https://www.bitrefill.com/) if you want to use your Bitcoin.
Conclusion:
La Réunion is a paradise for hiking, especially for multi-day treks. You really feel like you are in Jurassic Park, as if a dinosaur could jump out of the beautiful, diverse landscapes at any moment.
We were primarily there to visit our friend and to go out to sea to see whales, which in previous years had used the island’s vicinity in hundreds and even thousands to give birth to their calves. This season, unfortunately, they chose another location…
Regarding other wildlife encounters, it will not remain our first choice.
While there are endemic species and no „dangerous“ animals on land (though we would have preferred a few dangerous animals rather than none), larger species like the dodo or giant tortoise are already extinct.
In the water, it’s reportedly different, with high densities of „dangerous“ tiger and bull sharks. However, while snorkeling at the beach or further out at sea with dolphins, we didn’t encounter any.
The birdlife is another story. During our hikes, we were constantly accompanied by the Reunion stonechat and many other beautiful birds. Birdwatchers will certainly enjoy it 🙂
Not to be forgotten is the active volcano „Piton de la Fournaise,“ a 2,632 m high shield volcano, which erupts roughly every nine months. These eruptions have been safely predictable in recent years and can be observed from a safe distance. We were not lucky this time either…
All in all, the island is worth visiting to hike for a few days through the center and then enjoy the beaches. But definitely bring euros.
(Written: September 2025)
RATING: (Note: this is purely our subjective impression)
Travel Fun: 7/10 pts.
Bitcoin Fun: 0-?/5 pts.
END
丰tom
(₿lockheight: 916948)
(I have now used almost 100,000 blocks from the last blog to this one. Hopefully, reports in shorter block sections will follow.)